Nicht umlegbare nebenkosten
Manche Kosten sind einfach nicht auf Mieter umlegbar
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Auch die Zinsen für Kredite sind Privatsache des Vermieters Nicht umlegbare Nebenkosten sind hingegen Kosten, die du als Vermieter:in selbst tragen musst. Dazu gehören Verwaltungs- oder Instandhaltungskosten sowie einmalige Ausgaben, etwa die Neuanlage eines Gartens oder die Installation neuer Feuerlöscher.
Das sind Ausgaben, die der Vermieter selbst tragen muss
- Erfahren Sie, welche Kosten der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen kann, sondern selbst tragen muss. Die Liste basiert auf dem Katalog von § 2 BetrKV und enthält Beispiele für nicht umlagefähige Kosten.
Beispiele sind Verwaltungskosten oder Instandhaltung der Immobilie
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Mieter zahlen nur für verbrauchsabhängige Nebenkosten Sind nicht umlegbare Nebenkosten steuerlich absetzbar? Vermieter können nicht umlegbare Nebenkosten teilweise in der Steuerklärung als Werbungskosten angeben.
Auch Beiträge zur Gebäudeversicherung sind oft nicht umlagefähig
- Die nicht umlagefähigen Nebenkosten müssen Sie als Vermieter:in selbst tragen ️ Doch was zählt alles dazu? Jetzt informieren!.
Reparaturen an der Grundsubstanz gehören dazu
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Diese Regeln sollen faire Mietverhältnisse sichern Welche Kosten dürfen Sie als privater Vermieter rechtssicher auf Ihre Mieter umlegen – und welche nicht? In diesem Beitrag erfahren Sie, was die Betriebskostenverordnung erlaubt, worauf Sie bei der Abrechnung achten sollten und wie Sie typische Fehler vermeiden.
Werbung für neue Mieter ist auch Vermietersache
- Nicht umlagefähige Betriebskosten: Auswirkungen auf die Nebenkostenabrechnung. Erfahren Sie, welche Kosten Vermieter nicht auf Mieter umlegen können.
Die Kosten für Leerstand trägt ebenfalls der Eigentümer
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Das Gleiche gilt für größere Schönheitsreparaturen